Solche Situationen kennt jeder - nach einer schlechten Nachricht, einem nervenaufreibenden Zahnarztbesuch oder einfach nach einer feuchtfröhlichen Party: man fühlt sich völlig platt und einfach nicht in der Lage, sich ans Steuer zu setzen. Dann gilt: Sicherheitshalber ein Taxi bestellen. AXA, einer der führenden Kfz-Versicherer in Deutschland, möchte seinen Kunden dabei helfen, sicher nach Hause zu kommen. Vom 1. Juni bis 30. September 2017 bietet AXA ihren Kunden deshalb mit dem Taxi-Joker eine besondere Aktion.
„Fühlt der Kunde sich nicht mehr in der Lage selbst zu fahren, wählt er einfach die AXA Assistance Servicenummer, nennt seinen Namen und den aktuellen Standort. AXA organisiert dann ein Taxi und übernimmt auch die Abrechnung mit dem Taxiunternehmen", erklärt Sarah Finger, Expertin für Kraftfahrtversicherungen von AXA. Den Taxi-Joker erhalten Privatkunden beim Abschluss einer Kfz-Versicherung mit Mobilitätsgarantie. Er gilt bis Ende des Jahres für zwei einzelne Taxifahrten mit einer Strecke von bis zu 50 Kilometer innerhalb Deutschlands.
Der Taxi-Joker hat keine Altersbeschränkung. Dennoch sind besonders junge Fahrer im Straßenverkehr großen Risiken ausgesetzt, sie haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das mit Abstand höchste Unfallrisiko: 2015 waren 16,7 Prozent aller Verletzten und 13,7 Prozent aller Getöteten im Straßenverkehr 18 bis 24 Jahre alt. Dabei geht es keineswegs nur um Alkohol am Steuer: Auch mangelnde Fahrpraxis oder Müdigkeit, etwa nach einer langen Diskonacht, sind häufige Unfallursachen und werden dennoch von vielen unterschätzt.
Wer erste Anzeichen von Müdigkeit verspürt, sollte lieber aus dem Auto aussteigen und eine Pause von mindestens zehn Minuten einlegen. Durch Bewegung an der frischen Luft oder einem kurzen Erholungsschlaf, dem sogenannten 'Powernap', kann der Kreislauf wieder in Schwung gebracht werden. Auch die richtige Ernährung wirkt unterstützend. Während einer längeren Fahrt helfen neben regelmäßigen Pausen auch Obst und Traubenzucker, wenn die Konzentration nachlässt. (dpp-AutoReporter/wpr)