Seit 2008 ist die zweite Generation des Honda Jazz auf dem Markt, wie in Automobilkreisen üblich, hat es 2011 eine Überarbeitung gegeben. Einige optische Details wurden verändert, etwa die Stoßfänger, die Scheinwerfer und die Rückleuchten. Auch das Fahrwerk ist modifiziert worden. Neu ist der Einzug eines Hybrid-Modells, das einen 1.3 Liter Benziner mit einem Elektromotor kombiniert. Das hat den Laderaum in diesem...
Mit dem Hazumi zielt der fernöstliche Autobauer Mazda auf den Markt für kleine und kompakte Autos. Der Wagen bildet die Grundlage für den alsbald erscheinenden Mazda2. Mit dem will Mazda den hart umkämpften Markt für kleine Alltagsgefährte vom Schlage Polo und Corsa antreten. Wie der erste Eindruck zeigt, setzt Mazda dabei auch auf optische Attribute: Dynamik steht dabei im Vordergrund. Doch sparen soll man mit dem...
Aus dem Baukasten des Volkswagen-Konzerns stammt die Plattform des VW Golf Sportsvan, dem Nachfolgemodell des Golf Plus. Der erfreute sich vor allem bei der älteren Generation großer Beliebtheit, das Labelwechsel dürfte vor allem marketingtechnische Gründe haben, um weitere Käuferschichten zu erschließen.
Allerdings hat Volkswagen an dem neuen Sportsvan nicht so viel geändert, dass die Alltagstauglichkeit leiden...
Der neue Mini hat sich gegenüber dem Vorgänger nicht dramatisch geändert, allerdings schon im Detail. Grundsätzlich bleibt bei einem Modell, das auf der in die Vergangenheit liegenden Attribute zielt, nicht allzu viel an Möglichkeiten, Design-Revolutionen anzuzetteln. Wozu auch? Der Mini verkauft sich schließlich gut. Und gebrochen hat der Mini mit der Mini-Vergangenheit vom ersten Augenblick an: Teurer Lifestyle...
Beim neuen Porsche Boxster GTS handelt es sich um eine etwas aufgepeppte Version des Boxsters, der mit 15 PS mehr an den Start geht und optisch einige Aufhübschungen aufzuweisen hat. Der Leistungszuwachs geht auf ein leichtes Tuning durch die Motorexperten von Porsche zurück.
Auch Volkswagen kann einige Grundgesetze der Elektomobilität nicht aushebeln. Daher ist der elektrifizierte Golf auch reichlich teuer, mit einer Reichweite von 190 Kilometer für Urlaubsfahrten nicht wirklich geeignet, weil das Aufladen der Batterie zu lange dauert und niemand alle 190 Kilometer Pause machen will.
Davon abgesehen ist der elektrische Golf vom gewöhnlichen nicht allzu sehr unterschiedlich...