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Mit dem 2er Coupé bedient der Premium-Autobauer BMW den Markt für besonders sportliche Autos. Kompakt und schnell soll der Nachfolger des 1er Coupés sein, das vielleicht für die Kundschaft von BMW eine Nummer zu klein geraten war. Dabei geht es um mehr als die elf Zentimeter Längenunterschied, die trotzdem nicht zu verachten sind. Mehr Platz für die Insassen, außerdem eine optimierte Dynamik beim Fahren ließen...


Mit der BMW M3 Limousine hat der Premium-Autobauer ein Gefährt geschaffen, das sich an betuchte Schnellfahrer wendet. 70.000 Euro aufwärts gibt es den M3 zu kaufen, die Generation hat 431 PS und kann in 4,1 Sekunden aus dem Stand Tempo 100 erreichen.Die Beschleunigung endet bei 250 km/h. Ein paar Details sind hier noch aus anderem Grund interessant: 1,52 Tonnen bringt der BMW M3 auf die Waage, weil der Hersteller...


Der Citroen DS3  zielt auf den Markt für Lifestyle-Autos, für den die französischen Autoschmiede ihre legendäres DS-Label ausgegraben haben. Dort tummelt sich reichlich Konkurrenz, macht der Mini unter dem BMW Dach doch seit Jahren vor, wie sich mit kleinen Autos ordentlich Geld verdienen lässt. Selbst Opel ist mit dem Adam mittlerweile auf dem Markt vertreten.


Mit dem Insignia hat Opel im Jahr 2009 zur Attacke auf den Markt für Mittelklasse-Autos gegriffen. In der Nachfolge des Vectra sollte das runderneuerte Gefährt durch wesentlich prägnantere Optik für die Zurückgewinnung des verlorenen Interesses sorgen. 2013 hat es eine Modellpflege gegeben, neben den üblichen optischen Veränderungen gab es teilweise neue bzw. erneuerte Motoren. Das Fahrwerk ist außerdem überarbeitet...


Der Buchstabe M steht bei BMW für Sportlichkeit. So auch beim X5, der von Haus aus ein SUV im Portfolio des Premium-Autobauers darstellt. Auch derartige Gefährte lassen sich offensichtlich sportlich aufpeppen und so gibt es das X5 - Modell auch in der M-Ausführung. Gewöhnlich kostet das M-Paket knapp 7.000 Euro.


Ein Großangriff auf den Golf aus Tschechien? Für manche Zeitgenossen soll das der Rapid Spaceback von Skoda sein, doch das dürfte wohl nicht ganz so einfach sein. Eher schein VW mit der konzerninternen Strategie ein Plätzchen knapp unterhalb seines Golfs gefunden zu haben, den man mit Skodas Spross zu bedienen gedenkt. Der Skoda Rapid Spaceback ist zwischen dem Fabia und dem Octavia einzuordnen. Ohne den Modularen...


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